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Ein Gespräch mit dem König der Sonne, Teil 6 von 12

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Ich sage es einfach so, wie es mir einfällt. Es ist also nicht speziell geordnet, denn ich notiere mir nicht, was ich sage. Ich spreche einfach so, wie Gott mich inspiriert.

Wenn die Menschen in der Sonne die Fünfte Ebene erreichen, begibt sich der Meister dorthin und bringt sie hinauf ins Haus des Meisters, in die Welt der Fünften Ebene. Und andere Menschen, die die Fünfte Ebene noch nicht erreicht haben und weiterhin in der Sonne bleiben, im Innern der Sonne, oder Menschen, die irgendwie die Vierte Ebene erreicht haben, entweder durch den Segen eines Meisters, weil sie das Glück hatten, einen Meister gesehen zu haben, dem Meister irgendwie auf der Straße, auf dem Feld oder im Wald, in den Bergen, im Meer oder sonstwo in die Augen geschaut zu haben, kommen vielleicht auf die Vierte Ebene.

Dann kontaktieren die Sonnenmenschen sie, nehmen sie dorthin mit, adoptieren sie durch eine besondere Zeremonie, auch durch eine besondere Segnung, so dass sie sich besser an die Energie gewöhnen können, an die wirkliche Energie der Vierten Ebene in der Sonne. Das Gleiche gilt für den Mond. Wenn die Menschen dieser Erde im Mond leben wollen, dann müssen sie wirklich den Standard, das Niveau, die Frequenz der Mondmenschen erreichen, die aus der Friedenswelt kommen. Aber die Sonnenmenschen sind dort heimisch, sie kommen von der Sonne, sie haben nicht irgendwo andere Welten verlassen und sind zur Sonne gekommen. Nein.

Ich fragte dann den Sonnenkönig wegen der vielen, vielen Menschen, die oft, jedes Jahr, auf der Erde vermisst werden oder verschwinden – liegt es daran, dass sie in die Sonnen- bzw. in die Mondwelt gegangen sind? Oder nicht? Er erwiderte: „Nein, nur so viele Hundert Menschen“, wie er mir mitgeteilt hatte, so viele Hunderte Menschen sind schon zur Sonne oder zum Mond gegangen. Das Gleiche gilt für den Mond, dort erzählt man das Gleiche. Diese verschwundenen Menschen sind entweder bei Unfällen irgendwo gestorben, so dass man sie nicht finden kann, oder sie wurden von bösartigen Tieren gefressen, die von Dämonen besessen waren oder so. Wie dem auch sei, kommen wir zurück – ich hatte euch gesagt, es ist nicht so nach „eins, zwei, drei“ geordnet.

Mir fällt gerade ein, dass ich vorhin sagte, die Erde selbst wird unter der Erdoberfläche ein Feuer entfachen, das dann aufsteigen und auch die ganze Welt zerstören könnte. Es ist nicht die Erde selbst, die das täte, sondern es wäre das Werk bösartiger Teufel. Davon gibt es verschiedene Arten. Es gibt fanatische Geister, fanatische Teufel oder fanatische Dämonen. Aber die fanatischen Dämonen haben bereits aufgegeben und sind in die afrikanischen Berge gegangen. Das sagte ich euch schon. Und auch der König der fanatischen Geister hat mein Angebot angenommen und sich an den Ort begeben, den ich vor ein paar Jahren für sie geschaffen habe. Ich habe euch davon erzählt. Aber es gibt auch noch andere, etwa fanatische Teufel und bösartige Teufel. Sie verstecken sich immer noch und benutzen die Menschen als Schutz- schild, sie besetzen die Menschen und lassen sie Böses tun. Manchmal gehen die Menschen also in der Nacht spazieren und tun unter dem teuflischen Einfluss schlimme Dinge.

Und wenn sie dann zurückkommen, wieder zuhause sind oder vielleicht irgendwo im Wald oder auf der Straße umfallen, erinnern sie sich an nichts von dem, was sie getan haben.

Manchmal kümmern sich die Höllenteufel auch nicht mehr um sie. Weil sie sie schon verbraucht haben, werfen sie sie einfach in einen See oder einen Fluss oder so. Und dort fressen manche Wesen sie auf, oder sogar die Teufel selbst fressen deren Körper auf. Wenn man dort hinkommt, sieht man manchmal nur die Knochen dort liegen, und es ist schwierig zu erkennen, wer das ist, ob es sich um die vermisste Person handelt oder nicht. Es ist sehr schwierig, sie zu identifizieren.

Die Dämonen, die Teufel, fressen entweder die physische oder die astrale Gestalt der Menschen, wenn diese Menschen in der Hölle sind. Manche sind zu böse; selbst die Hölle kann sie nicht tolerieren oder verändern. Dann töten sie sie dort und fressen sie auf. So läuft das. Deshalb sage ich den Menschen immer wieder: „Bitte verhaltet euch gut, bitte betet zu Gott, bitte glaubt an Gott und den Himmel und den Herrn Jesus und die Buddhas! Sonst kommt ihr an den schrecklichen Ort, den wir Hölle nennen, und dann kann euch niemand mehr helfen.“

In den buddhistischen Sutras gibt es einen Bodhisattva, einen Heiligen, einen großen Heiligen namens Kṣitigarbha-Bodhisattva. Er ist die ganze Zeit in der Hölle und versucht, jedem zu helfen, dem in der Hölle geholfen werden kann. Aber es gelingt sehr selten; er kann nicht vielen Menschen helfen. Wenn man in die Hölle kommt und schweres, mörderisches Karma hat, etwa durch das Essen von Tier-Personen – eine indirekte Mordsünde –, dann fällt es einem sehr schwer, überhaupt zu verstehen, was der Buddha bzw. der Bodhisattva sagt. Er hilft zwar jedem, dem er helfen kann, unterweist die Leute, um sie durch die Lehre zu reinigen, durch die wahre Lehre Gottes, des Buddha, der Heiligen, des damaligen Herrn Jesu. Und mit der Zeit kann, wenn sie bereuen, vielleicht einigen Seelen geholfen werden. Und dann kommt womöglich der Herr Jesus in diese Hölle, oder die Guanyin-Bodhisattva oder Amitābha Buddha usw. könnten dorthin kommen und ihnen helfen, zusätzlich helfen. Aber trotzdem müssen sie ihr Karma abzahlen.

Da gibt es z. B. eine aulacesische (vietnamesische) Geschichte von einer Nonne. Bevor sie Nonne wurde, hatte sie jeden Tag viele Hühner und Enten getötet, um sie zu verkaufen. Und dann kollabierte sie – brach noch während ihres Erdenlebens zusammen – und wurde in die Hölle gebracht. Und weil sie sehr gut war, denn sie war in einem früheren Leben auch Nonne gewesen, auch wenn sie nicht sehr gut praktiziert hatte, kehrte sie als Mensch wieder zurück und verkaufte Huhn-Personen und so. Auf dem Weg in die Hölle hinunter betete sie. Da sie aus früheren Leben Verdienste hatte, betete und betete sie, so dass die Guanyin-Bodhisattva herabkam. Aber sie musste dennoch ihre Schuld tilgen, um sich zu reinigen. Darum musste sie dort in der Hölle im Astralkörper brennende Kohlen schlucken. Es war grauenhaft, war natürlich sehr schmerzhaft, aber sie war bereit, diese Strafe auf sich zu nehmen, um sich zu reinigen. Und dann konnte sie natürlich später in ein Leben als Mensch zurückkehren, reumütig sein, ihr Bestmögliches tun, und sie tötete nie wieder irgendwelche Tier-Personen. Und das war eine wahre Geschichte, sie hat sie selbst geschrieben.

Excerpt from “Unveiling the Truth ‘Ms. Ba Selling Chicken-People Porridge,’ Left Her Body, Descended to the Underworld and Ascended to the Heaven – 100% Karmic Retribution” Female: Ich möchte Ihnen berichten wie es zu dem Titel „Frau Ba verkauft Brei aus Huhn-Personen” kam. Frau Ba stammte aus Định Tường, Mỹ Tho und verkaufte täglich auf dem Vòng Nhỏ-Markt Brei aus dem Fleisch von Huhn-Personen. Frau Ba sagte, dass sie sich ihren Lebensunterhalt verdiente, indem sie täglich Huhn-Personen schlachtete, um daraus Brei zu kochen, den sie auf dem Vòng Nhỏ-Markt verkaufte. Eines Abends brachte Frau Ba Huhn-Personen mit nach Hause, um sie zum Schlachten vorzubereiten, Brei aus dem Fleisch der Huhn- Personen zu kochen und am nächsten Morgen auf dem Markt zu verkaufen.

In jener Nacht, als sie schlief, träumte sie, dass eine der Huhn-Personen, die sie gerade schlachten wollte, zu ihr sprach: „Ich bin dein Großvater.“ In dem Moment glaubte Frau Ba es nicht. Aber als sie die Huhn-Person nach Details über den Namen, die Abstammung und die Geschichte des Großvaters befragte, beantwortete diese alles genau so, wie es in Wirklichkeit war. Frau Ba war entsetzt und tief erschüttert.

Von dieser Nacht an verkaufte sie keinen Brei aus dem Fleisch von Huhn-Personen mehr, entledigte sich all ihrer Huhn-Personen und gab das Geschäft ganz auf. Schließlich entsagte sie der Welt und wurde eine buddhistische Nonne. […] Dies ist nur ein kurzer Überblick aus dieser Perspektive. Wenn wir detailliert beschreiben würden, wie Frau Ba durch die Hölle reiste – in welche Ebenen sie hinabstieg –, würde das Buch eingehen auf die Einzelheiten der karmischen Vergeltungsmaßnahmen, denen sie sich gegenübersah, die verschiedenen Ebenen der Hölle, in die sie geschickt wurde, um das Karma abzuzahlen, das sie während ihres Lebens angesammelt hatte.

Interviewer: Seit dem Altertum, haben sowohl Buddhisten als auch Nicht-Buddhisten, von den 18 Stufen der Hölle gehört, die auf so geheimnisvolle Weise beschrieben wurden. Doch heute, da ich mit Ihnen spreche, wird mir klar, dass die 18 Stufen der Hölle real sind.

FeMale: Die Hölle entsteht durch karmische Vergeltung. (Ja.) Sie entsteht durch das Karma fühlender Wesen. Da wir Zeit unseres Lebens die Hölle nicht direkt sehen oder von ihr hören können, schaffen wir weiterhin Karma. Aber wenn das Karma heranreift und man stirbt, manifestiert sich das angesammelte Karma und führt diejenigen, die es geschaffen haben, an Orte, die dem entsprechen was sie erschaffen haben. (Ja. Aber bemerkenswert ist, dass Frau Ba alle Ebenen der Hölle durchreiste und ihre Erfahrungen in einem Buch festhielt.) Das stimmt! Frau Ba gab einen vollständigen Bericht über die Höllen. Sie erzählte auch Geschichten über ihre Reise durch die himmlischen Reiche. (Sie stieg also auch in den Himmel auf?) Ja! Sie beschrieb im Detail die verschiedenen himmlischen Reiche, die sie besuchte und erklärte, wie es dort war. […]

Old Woman: Frau Ba sah eine Huhn-Person, die zu ihr sprach: Ich bin dein „Großvater.“ Die Huhn-Person sprach sie sogar mit Namen an: „Ich bin dein Großvater, und du bist Huỳnh Thị Nhi.“ Erschüttert von dem Traum, gab Frau Ba den Verkauf von dem Brei aus dem Fleisch von Huhn-Personen auf und wurde eine buddhistische Nonne. Später machte der Sohn, den sie aufgezogen hatte, seinen Abschluss, wurde Lehrer und kaufte ein Haus. Dann ging Frau Ba (sie lebte damals im Tempel) einmal pro Woche dorthin und hielt sich dort auf. […] Als sie dann zu dem Haus ging, das ihr Sohn gekauft hatte, wurde Frau Ba krank. Als sie schlief und nicht wusste, ob ob sie träumte oder nicht, wurde ihre Seele plötzlich abgeholt. Sie war mehrere Tage verschwunden und kehrte dann ins Leben zurück. Weil ihr Sohn nicht wusste, was er tun sollte, saß er einfach neben ihrem Leichnam und weinte immerzu. Als Ms. Ba zurückkam, erklärte sie was passiert war. Danach reiste sie gelegentlich zwischen den Welten hin- und her, manchmal stieg sie hinab in die Hölle, andere Male stieg sie auf in den Himmel. Später sprach sie mit den buddhistischen Praktizierenden über ihre Reisen zwischen den Welten. […] Manchmal war Frau Ba einen Tag und eine Nacht weg oder ging spät in der Nacht und kehrte um 2 oder 3 Uhr nachmittags zurück. Wenn sie nach ihrer Rückkehr, wieder in ihren Körper eintrat, wurde ihr Gesicht ganz rot. Immer wenn Frau Bas Seele ihren Körper verließ, bewahrte eine Heilige deren Körper. Andernfalls wäre Frau Ba gestorben. Sie konnte gehen und normal funktionieren während ihre Seele sie verließ.

Nun ist das Problem, dass die Menschen nicht an die Hölle glauben, denn sie sehen sie nicht. Obwohl sie manchmal noch auf der Erde leben, ist ihre Seele aber schon verhaftet und in die Hölle gebracht worden, wobei sie aber körperlich nicht viel spüren, nicht viel merken. Vielleicht spüren sie manchmal ein Brennen, nehmen dies und jenes wahr, aber halten es für eine Krankheit, gehen also zum Arzt, und ein paar Schmerzmittel betäuben all diese Gefühle, und so leben sie weiter.

Photo Caption: Wir unternehmen jede Anstrengung, um das hohe Reich zu erreichen

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